In einer denkmalgeschützten ehemaligen Tabaktrockenscheune werden die Kulturgeschichte des Tabakanbaus, die regionalen Bedingungen und Traditionen in der Oder-Randow Region, der Tabakhandel und die Verarbeitung vorgestellt.
Auf dem Außengelände werden in Schaubeeten die unterschiedlichen Tabaksorten in ihren Entwicklungsstadien gezeigt. Ein umfangreicher Maschinenpark gibt Einblick in die Arbeit auf dem Lande und insbesondere in den Tabakanbau. Für kleine Gäste gibt es einen Spielplatz.
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Mit der Raffinerie und den Papierwerken ist Schwedt/Oder einer der großen Wirtschaftsstandorte im Land Brandenburg. Als Tor zum Nationalpark Unteres Odertal bietet sich die Stadt als Ausgangspunkt für Exkursionen an. Im Jahr 2008 wurde Schwedt der Titel "Nationalparkstadt" verliehen. Unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt schätzen wir besonders den ehemaligen Schlossgarten, heute Europäischer Hugenottenpark. Schwedt liegt ebenso auf halber Strecke auf einem der Brandenburger Jakobswege: "ÜBER DIE DEUTSCH-POLNISCHE GRENZE VON STETTIN AUF DER VIA IMPERII NACH BERLIN"
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Ein ehemaliger Park, heute ein natürlicher Wald mit vielen sehr alten Bäumen und verwunschenen Wegen. Seit 1992 steht das Tal der Liebe unter Denkmalschutz
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Die Ausstellung über die Auenlandschaft der Oderniederung und ihre Geschichte im Nationalparkhaus ist nicht nur für Kinder ein besonderes Erlebnis, denn auf der spannenden Entdeckungstour durch 13 Ausstellungsbereiche dürfen kleine und große Besucher anfassen und mitmachen. Das Poldermodell zeigt, wie sich das Wasser in der Aue verhält und wie der Mensch das Hochwasser regelt.
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Das Schloss Criewen ist ein wunderschönes ehemaliges Herrenhaus und wird heute für Büros, Veranstaltungen und Konferenzen genutzt. Den Schlosspark kann man sich anschauen.
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Mitten im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und dem Nationalpark Unteres Odertal in unmittelbarer Nähe ist Angermünde als staatlich anerkannter Erholungsort wunderschön gelegen. Die Altstadt mit ihrem historischen, liebevoll restaurierten Stadtkern macht Angermünde zu einer lebenswerten Stadt für alle Altersgruppen.
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Das NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle ist das „größte und wohl auch ungewöhnlichste Informationszentrum des NABU“. Mit seinen Ausstellungen, einer Naturerlebnislandschaft und dem angrenzenden Naturschutzgebiet Blumberger Teiche bietet die Blumberger Mühle beste Voraussetzungen, um „modellhaft zu zeigen, wie Leben und Arbeit der Menschen möglich sind, ohne die Natur und damit die Lebensgrundlagen zu zerstören“
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Gryfino (deutsch Greifenhagen) ist die Kreisstadt des polnischen Powiats Gryfiński mit etwa 20.000 Einwohnern. Die Stadt liegt im äußersten Westen der Woiwodschaft Westpommern in Hinterpommern an der Odra Wschodnia (Reglitz), dem östlichen Mündungsarm der Oder. Sie gehört zum Einzugsgebiet von Stettin, dessen Zentrum in knapp 20 Kilometern in nördlicher Richtung zu erreichen ist. Gryfino liegt an der Bahnlinie Stettin-Küstrin. Zum drei Kilometer entfernten deutschen Nachbarort Mescherin gibt es einen Grenzübergang, der auch mit Kraftfahrzeugen passiert werden kann. Zudem gibt es eine Kuriosität, den krummen Wald mit über 100 Kiefern mit gebogenen Ästen. Er ist ein Naturdenkmal. Auch das Spaßbad mit Reifenrutsche in Gryfino ist zu empfehlen.
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Das Kloster Chorin ist eine ehemalige gotische Zisterzienserabtei in Amt Chorin in der Nähe des Ortes Chorin etwa sechs Kilometer nördlich von Eberswalde im brandenburgischen Landkreis Barnim. Es wurde 1258 von askanischen Markgrafen gegründet und hatte weitreichende Bedeutung am nördlichen Rand des Einflussbereichs der Askanier (Grenze mit den Slawen).
Heute finden hier der Choriner Musiksommer und andere Konzerte statt. Das Kloster ist zudem Partner des Deutsch-Polnischen Klosternetzwerks, über das gemeinsame Veranstaltungen (Musiksommer, Kräutertage, Keramiktage) organisiert werden.
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Das polnische Szczecin, eine Universitäts-Stadt an der Oder begeistert mit historischen Bauten, großzügigen Parkanlagen, bunten Hausfassaden, einer spannenden Geschichte und leckeren polnischen Köstlichkeiten. Sie ist bekannt für die Hakenterrasse aus dem 19. Jahrhundert und das restaurierte Schloss der Pommerschen Herzöge. Die gewaltige Jakobskathedrale besitzt ein Triptychon aus dem 14. Jahrhundert, Buntglasfenster und einen Turm mit Blick über die Stadt. Ganz in der Nähe liegt das gotische Alte Rathaus. Hier befindet sich heute das zum Nationalmuseum gehörende Museum für Stadtgeschichte.
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Schon von weitem grüßen die hoch aufragenden Türme der St. Marienkirche die Besucher der Stadt. Sie ist das Wahrzeichen der "Hauptstadt der Uckermark". Prenzlau liegt romantisch am Ufer des Unteruckersees, einem der größten Seen Brandenburgs. Viele baulichen Zeugen der Geschichte wie das Dominikanerkloster, die Stadtmauer und Kirchen sind bis heute erhalten geblieben. Auch Spuren, die nach Schweden führen, finden sich in der Stadt.
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Das 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk Niederfinow ist das älteste noch arbeitende Schiffshebewerk Deutschlands. Es überwindet den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen der Scheitelhaltung und der Oderhaltung der Bundeswasserstraße Havel-Oder-Wasserstraße. Das Bauwerk ist ein geschütztes Industriedenkmal nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten. Im Dezember 2007 erhielt es die von der Bundesingenieurkammer erstmals verliehene Auszeichnung "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland".
Parallel zum bisherigen Hebewerk wird das Schiffshebewerk Niederfinow Nord, das für größere Schiffe geeignet ist, errichtet. Das neue Hebewerk soll das alte spätestens ab 2025 ersetzen.
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Die Stadt Eberswalde wurde bereits im Jahr 1254 gegründet. Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Altstadt stark zerstört, einige historische Gebäude und Straßen sind aber erhalten. Mitten durch das Zentrum von Eberswalde fließt der Finowkanal, der heute bedeutendere Oder-Havel-Kanal verläuft nördlich der Stadt. Markant und weithin sichtbar ist der Montageeber-Kran, dessen Silhouette zum Wahrzeichen der Stadt wurde und von dessen Plattform aus man einen guten Ausblick hat.
Im Stadtzentrum ist der Markplatz mit den beiden Rathäusern sehenswert. Das Alte Rathaus ist ein barockes Bürgerhaus aus dem Jahr 1775, das Neue Rathaus wurde Anfang des letzten Jahrhunderts erbaut. Im Museum für Regionalgeschichte ist eine Nachbildung des angeblich größten Goldfunds Deutschlands zu sehen. Der "Eberswalder Goldschatz" aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. war 1913 bei Ausschachtungsarbeiten gefunden worden und wog stattliche rund 2,5 Kilogramm. Empfehlenswert ist auch der Tierpark.
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Trotz ihrer nur rund 16.000 Einwohner ist Templin der Fläche nach die achtgrößte Stadt Deutschlands. Der mittelalterliche Stadtkern ist hier so gut erhalten, wie in sonst keiner anderen Stadt im Norden Brandenburgs. Das großartigste Bauwerk ist dabei die Stadtmauer: Ein lückenloser Ring von 1.735 Metern Länge - mit Toren, Türmen und Tortürmen sowie 47 Wiekhäusern. Die 1230 gegründete Stadt ist heute zudem mit ihrer NaturTherme ein staatlich anerkanntes Thermalsoleheilbad. Wer auf Action steht, macht Wassersport oder kommt auf dem Templiner Ring, einer der modernsten und größten Outdoor-Kartanlagen Deutschlands als Rennfahrer auf seine Kosten. Im Eldorado Templin - einer Westernstadt, erlebt man Abenteuer wie im Film.
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Die uckermärkische Stadt Lychen liegt inmitten des Naturparkes Uckermärkische Seen und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Lychen führt die Zusatzbezeichnung Flößerstadt. Durch ihre Lage im Neustrelitzer Kleinseenland ist sie ein beliebtes Urlaubsziel. Lychens Gewässer bieten diverse Möglichkeiten des Wassersports, wie Schwimmen, Tretboot-, Dampfer-, Floß- oder Solarbootfahrten.Auch Draisinenfahrten, Kremserfahrten, Wanderungen in der Natur oder Radtouren sind möglich. Der Uckermärkische Radrundweg führt durch Lychen (mit Anbindung an den Radfernweg Berlin-Kopenhagen). Jedes Frühjahr ist Lychen Gastgeber des Lychener Seenlaufes über eine Strecke von 30 Kilometern.
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